Inhaltsverzeichnis
Wir haben recherchiert, welche Kinderfahrzeuge für welches Alter optimal sind, welche Modelle und Marken qualitativ überzeugen und auch optisch bei Kindern gut ankommen. Dazu haben wir unsere eigenen Erfahrungen sowie die Erfahrungen und Tipps aus der Dad’s Life-Community einfließen lassen, aber auch mit Experten wie Jens Seemann, Tretroller-Sportler und Konstrukteur, und André Wedel von Miweba im Dad’s Life Podcast gesprochen.
Unsere 5 Favoriten für Kinderfahrzeuge
Wir vertrauen bei der Produktauswahl auf unsere Fachredakteure und Experten. Außerdem fließen die Rückmeldungen der Dad‘s Life-Community sowie seriöse Prüfzeichen, Gütesiegel und Testergebnisse in die Auswahl der von uns empfohlenen Produkte mit ein.
Die Italtrikes zählen neben den Bobbycars zu den Bestsellern in der Kategorie der Rutschautos. Sie unterscheiden sich von den meisten anderen Gefährten nicht nur im Design, sondern auch beim Wendekreis, der Lenkung und den Rädern bzw. Rollen. Gelenkt wird beim Italtrike nicht mit einem Lenkrad, sondern intuitiv über die Füße. Die Vollgummiräder bzw. Rollen sind im Vergleich zu anderen Gefährten deutlich kleiner (38x16mm) und damit auch wendiger – außerdem komplett lautlos. Und die Rückmeldungen aus der Dad’s Life Community bestätigen: Das Slick-Profil gibt ausreichend Halt, hinterlässt aber keine Spuren auf dem Boden. Wer mehrere Italtrikes platzsparend verstauen möchte: Diese Rutschautos sind übereinander stapelbar, die Lenkstange kann außerdem unter dem Rutscher verstaut werden. Das Gefährt ist aufgrund der kleinen Rollen explizit für die Indoor-Verwendung für Kinder ab 12 Monate geeignet.
Das gefällt uns
- sehr wendig aufgrund der kleinen Rollen – optimal für die Verwendung drinnen
- Vollgummiräder – machen keine Geräusche
- hochwertige und robuste ABEC-Industriekugellager
- in mehreren Varianten erhältlich
Das könnte besser sein
- aufgrund der kleinen Rollen für die Verwendung draußen weniger geeignet
Unser Fazit
Ein sehr wendiges und insgesamt hochwertig verarbeitetes Rutschauto, das aufgrund der kleinen Rollen und des kleinen Wendekreises optimal für die Indoor-Verwendung ist. Geeignet ab 1 bis etwa 5 Jahre.
Kinder-Elektroauto mit Fernbedienung "Mercedes AMG GT4, Sport-Edition"
Actionbikes Motors
Dieser sportliche Mercedes schafft bis zu 6 km/h und ist optimal für Kinder zwischen 3-6 Jahren (max. 35 kg) geeignet. Der Akku schafft eine Fahrtdauer von 1 bis 1,5 Stunden, angetrieben wird das Gefährt von zwei Motoren mit insgesamt 70 Watt Leistung. Zur Ausstattung gehören auch ein höhenverstellbares Lenkrad sowie eine 2,4 GHz Fernbedienung mit First-Funktion. Mit den EVA Vollgummireifen ist kein Platten möglich. Für ein realistisches Fahrgefühl sorgen der Motorsound beim Start sowie die Soft-Start-Funktion, die Servolenkung und die LED-Beleuchtung.
Das gefällt uns
- Lenkrad höhenverstellbar
- passt durchschnittlich 3 Jahre lang
- Soft-Start-Funktion
Das könnte besser sein
- Radio nur auf Englisch
Unser Fazit
Ein sportliches und solides Elektroauto für Kinder in Mercedes-Optik, das alle wichtigen Sicherheitskriterien erfüllt und aufgrund der Abmessungen und der maximal erreichbaren Geschwindigkeit von 6 km/h für Kinder ab 3 bis 6 Jahre geeignet ist.
Ein E-Scooter mit 85 Watt-Motorisierung, der eine Beschleunigung auf maximal 16 km/h ermöglicht. Damit im Vergleich zu den Top-Modellen etwas schwächer motorisiert. Aufgrund der Abmessungen für Kinder ab etwa 8 Jahren bis zu einem Höchstbeladungsgewicht von 54 kg geeignet. Der Hersteller verspricht eine Fahrzeit von bis zu 80 Minuten – unserer Erfahrung nach werden die angegebenen Herstellerwerte aber nur unter optimalen äußeren Bedingungen (Temperatur, Steigung, Fahrweise etc.) erreicht. Mit Hinterradantrieb, der für eine bessere Balance und Traktion sorgt – diesen Effekt können im Vergleich zu Modellen mit Vorderradantrieb bestätigen, wenngleich der Unterschied nicht enorm groß ist. Der Scooter wiegt 9,6 kg – somit vergleichbar mit anderen E-Scootern dieser Größe.
Das gefällt uns
- vergleichsweise lange Fahrzeit bis 80 Minuten (unter optimalen Bedingungen)
- Hinterradantrieb für bessere Traktion (besonders bei Nässe ein kleiner Vorteil)
- insgesamt ein gutes Preis-Leistungsverhältnis
Das könnte besser sein
- Modell in anderen Farben teils unverhältnismäßig teurer
Unser Fazit
Ein solider E-Scooter für Kinder ab 8 Jahre, der zwar im Vergleich zu den Top-Modellen etwas schwächer motorisiert wird, insgesamt aber ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis bietet.
Das Board mit Dual-Motor-Antrieb mit 2×350 Watt erreicht bis zu 15 km/h und verfügt über eine intelligente App-Steuerung sowie einen Sicherheitsmodus für Kinder – dieser ist unserer Meinung nach ein Muss nicht nur für Kinder, sondern auch für Erwachsene, die zum ersten mal auf einem Hoverboard stehen. Das Gefährt ist mit 6,5 Zoll großen Vollgummigreifen ausgestattet, die somit zwar nicht überdurchschnittlich groß sind, aber immerhin pannensicher und mit brauchbarem Profil. Integrierte Bluetooth-Lautsprecher machen das Board zur „mobilen Disco“ – ein Feature, das es unserer Einschätzung nach nicht unbedingt braucht, bei Kindern aber durchaus beliebt ist. Die Reichweite liegt bei gemäßigten Außentemperaturen etwa bei 15 km. Vom Hersteller empfohlen ab 7 Jahre, eine frühere Verwendung würden wir ebenso nicht empfehlen.
Das gefällt uns
- inklusive Sicherheitsmodus für Kinder und Anfänger
- hochwertige Verarbeitung im Vergleich zu No-Name-Modellen aus Fernost
- bis zu 15 km Reichweite
Das könnte besser sein
- 6,5 Zoll Vollgummireifen zwar pannensicher, aber kleine Hindernisse unmittelbar spürbar
Unser Fazit
Das Hoverboard HX310s des deutschen Herstellers Bluewheel wartet mit solider Technik und modernen Sensoren für exakte Fahrmanöver auch bei höheren Geschwindigkeiten auf. Geeignet für Kinder ab 7 Jahre dank des Anfänger- bzw. Sicherheitsmodus – aber auch für Erwachsene.
Das größte Kinder- bzw. Jugendfahrrad aus der woom bike-Werkstatt in 26 Zoll: Die SRAM X4 Schaltung ist per Drehgriff mit minimaler Handkraft zu bedienen. Das Herzstück aller Woom Kinderfahrräder: der absolut hochwertige und leichte Alurahmen und nur 9,5 kg Eigengewicht. Passend für Kinder ab etwa 10 bis 14 Jahre bzw. einer Körpergröße von 140 bis 165 cm.
Das gefällt uns
- mit nur 9,5 kg Gewicht eines der leichtesten Kinderfahrräder in 26 Zoll
- Gangschaltung sehr leichtgängig
Unser Fazit
Das perfekte Straßenfahrrad für Kinder und Jugendliche ab 10 Jahre bzw. 140 cm Körpergröße. Aufgrund der eher dünnen Reifen kaum fürs Gelände geeignet.
Weitere Fahrzeuge für Kinder
Kinder-Traktoren & Anhänger
Einmal darauf losgelassen, beweisen die Kinder unglaubliche Ausdauer dabei, den Garten mit einem Trettraktor (mit Anhänger oder ohne) oder auch Elektro-Traktor so richtig zu „beackern“. Voraussetzung dafür ist natürlich ein robuster Trekker.
Ein Trettraktor vom Marktführer Rolly Toys, 1,5 Meter lang und etwa 52,5 cm breit ist. Ein Frontlader ist bei diesem Modell bereits inkludiert – dieser kann optional auch abgenommen werden. Der Sitz ist wie bei allen höherwertigen Tretfahrzeugen verstellbar, womit der Trekker ab etwa 3 bis 8 Jahre passt.
Positiv ist unserer Erfahrung nach die Achsschenkellenkung, mit der ein kleinerer Wendekreis möglich wird – das ist besonders bei beengten Platzverhältnissen wichtig. Es sind außerdem Flüsterreifen montiert – nett, aber bei Verwendung im Freien aus unserer Sicht nicht unbedingt nötig. Mit 17 kg durchschnittlich schwer, laut den Rückmeldungen von anderen Eltern ist der Traktor auf Asphalt dennoch recht leichtgängig. Das liegt auch daran, dass bei diesem Modell keine Luftreifen, sondern Kunststoffreifen verbaut sind. Wir haben direkt beim Hersteller nachgefragt: Bei Bedarf können Luftreifen für ältere Kinder nachgerüstet werden, ein umfassendes Ersatzteillager befindet sich direkt am Standort Neustadt b. Coburg, wo die Fahrzeuge auch produziert werden.
Unser Fazit
Ein Trettraktor in robuster Bauweise, der Sitz kann verstellt werden. Passt somit ab etwa 3 bis 8 Jahre. Optimal für Fahrten auf Asphalt bzw. festem Untergrund.
Unser Fazit
Dieser Traktor ist recht groß und sorgt nicht nur deshalb für mächtigen Eindruck bei den Kindern. Der Aufbau ist nicht ohne und der große Wendekreis aufgrund der direkten Lenkung ist gewöhnungsbedürftig, aber insgesamt ein Top-Trekker.
Unser Fazit
Dieser Elektro-Traktor ist zwar kein Schnäppchen, dafür bekommt man ein robustes, elektrobetriebenes Fahrzeug, das nicht nur Bauernhof-Liebhaber zum Lächeln bringt. Kleines Manko: Die Reifen sind beim Fahren relativ laut.
Mehr Auswahl an Trettraktoren gibt’s hier…
Kinder-Elektroautos
Kinderautos mit Elektroantrieb sorgen für mächtig viel Action und Spaß, egal ob drinnen oder draußen. Wichtig ist es, die Leistung auf das Gewicht/Alter des Kindes abzustimmen. 12 Volt-Modelle sind für Kinder ab 3 Jahre geeignet, 24 oder 36-Volt-Fahrzeuge für ältere Kinder ab etwa 6 Jahre. André Wedel, Kinderfahrzeug-Experte, meint hier im Dad’s Life Interview: „Elektrische Kinderautos können grundsätzlich ab einem Alter von drei Jahren gefahren werden, je nach Modell bis sechs Jahre. Die Eltern müssen aber individuell schauen, ob das Kind kognitiv und motorisch fit genug ist. Zu den Reifen: EVA-Schaumreifen sind am weichsten und haben den besten Grip. Durch den weichen EVA-Schaum sind sie auch geräuscharm und langlebig.„
Kinder-Elektroauto mit Fernbedienung "Audi R8 4S Spyder Premium"
Actionbikes Motors
Dieser lizenzierte Audi R8 mit zwei starken 12-Volt-Elektromotoren und einer Spitzengeschwindigkeit von 6 km/h ist ein wahres Highlight für Kinder zwischen 3 und 6 Jahren. Der Akku garantiert eine Laufzeit von bis zu 1,5 Stunden am Stück. Dazu kommen viele weitere Details, die ein realistisches Fahrgefühl garantieren. Inkludiert ist auch eine 2,4 Ghz Fernbedienung mit First-Funktion, um aus der Ferne eingreifen zu können.
Unser Fazit
Ein Kinder-Elektroauto, das für Kinder ab 3 bis etwa 6 Jahre passt und mit umfangreichen Sicherheits-Features ausgestattet ist.
Kinder-Elektroauto mit Fernsteuerung "BMW M6 GT3"
Actionbikes Motors
Das Fahrzeug ist für Kinder zwischen 3 und 6 Jahren konzipiert. Zwei starke Motoren mit insgesamt 60 Watt bringen dieses Mini-Elektroauto von BMW auf eine maximale Geschwindigkeit von 6 km/h. Für die nötige Sicherheit ist eine 2,4 Ghz Fernsteuerung mit First-Funktion und Not-Stopp-Funktion inkludiert. Für ein realistisches Fahrgefühl wurde außerdem ein Soundmodul mit Motorengeräuschen verbaut.
Unser Fazit
Ein Elektroauto, das sich aufgrund der Abmessungen für ein Kind ab 3 bis 6 Jahren eignet und mit allen relevanten Sicherheitsfeatures ausgestattet ist. Aufgrund der eher geringen Bodenfreiheit nur auf Asphalt empfehlenswert.
Mehr Auswahl an elektrischen Kinderautos gibt’s hier…
Go-Karts für Kinder
Zurück zu bewährten Klassikern: Go Karts, die mit reiner Muskelkraft aus den Beinen angetrieben werden, sorgen nicht nur für ausreichend körperliche Ertüchtigung, sondern für ebenso viel Spaß. Beliebt sind aber auch Gokarts mit Motorantrieb.
Kettcar "Evolution"
Kettler
Der Klassiker von Kettler in Neuauflage: Dieses original Kettcar wird in Deutschland und Österreich hergestellt, es kann 6-fach verstellt werden und passt somit ab 5 bis etwa 10 Jahre. Die maximale Belastungsgrenze liegt bei 60 kg. Laut Hersteller absolut schadstofffrei und witterungsbeständig, außerdem TÜV-geprüft. Der Metallrahmen wirkt nicht nur robust und hochwertig, er ist es laut den Rückmeldungen von mehreren Eltern aus unserer Community auch. Die Reifen sind außerdem plattensicher und verschleißarm. Das Gefährt verfügt außerdem über einen Leerlauf.
Unser Fazit
Der Klassiker von Kettler für Kinder ab 5 bis etwa 10 Jahre. Das Kettcar ist in punkto Qualität absolut mit den früheren Modellen des Herstellers vergleichbar.
Unser Fazit
Der BERG Buddy ist ein hochwertiges „Kettcar“, das mit einfacher Handhabung und hoher Stabilität überzeugt. Auch wenn es noch so verlockend ist, sollten Väter hier nicht Platz nehmen. Ideal geeignet für Kinder zwischen 3 und 8 Jahren.
GoKart "Elektroauto 9788"
Actionbikes Motors
Dieses GoKart mit 25 Watt-Motor erreicht eine Geschwindigkeit von 3 km/h und passt für Kinder von 3 bis 6 Jahren. Vorwärts- und Rückwärtsgang, Bremsautomatik sofort nach Loslassen des Gaspedals sowie Traktionsring-Reifen zählen ebenso zur Ausstattung dieses Elektrogefährts.
Der 6 Volt-Akku sorgt für eine Betriebsdauer von 1 bis 1,5 Stunden am Stück.
Unser Fazit
Tolles elektrisches Go-Kart, mit dem Kinder bis ins Alter von 6 Jahren Spaß haben werden. Die Akku-Leistung ist unserer Erfahrung nach sehr gut und für den Preis absolut angemessen.
Mehr Auswahl an Kettcars bzw. Go-Karts gibt’s hier…
Kindermotorräder
Motorräder, Kinder schaut Euch das an! Purer Fahrspaß ist längst nicht mehr nur den Erwachsenen vorbehalten. Wer seinen Kindern das Gefühl von (fast) grenzenloser Freiheit und den Fahrtwind im Gesicht gönnen möchte, hat die Wahl zwischen Elektro- und Verbrennungsmotoren.
Unser Fazit
Die MX125 Dirt Rocket ist ein hervorragendes Einstiegsmodell für junge Motocross-Enthusiasten. Es eignet sich für Kinder im Alter von etwa 4,5 bis 7 Jahren und ermöglicht (Sicherheitsausrüstung wie Helm und Handschuhe vorausgesetzt) sicheres Fahren, auch auf anspruchsvolleren Untergründen.
Unser Fazit
Ein gutes Einsteigermodell für junge Motorradfans, das im Vergleich zu anderen Elektro-Motorrädern eine gute Wahl darstellt.
Kinder-Motorrad mit Benzinmotor "Cross-Dirtbike JC125 cc 17/14"
Actionbikes Motors
Die hydraulische 1-Kolben Scheibenbremse ist bei diesem „Dirtbike“ dringend nötig: Nur so lässt sich der 125ccm Viertaktbenzinmotor des JC125 Kinder Cross Bikes bändigen. Dieses Höllengerät beschleunigt auf bis zu 80 km/h und ist für geübte Kinder ab 8 Jahren geeignet.
Unser Fazit
Schönes Dirtbike, das unserer Meinung nach wie geschaffen für ländliche Gegenden ist. Bei kleineren Probleme wie bei der Kupplung ist ein wenig Mechaniker-Geschick von Vorteil.
Kinder-Elektro-Motorrad "Mini Crossbike Gazelle 500 Watt"
Actionbikes Motors
Das elektrische Crossbike mit 550-Watt-Motor ist für Kinder ab 5 Jahren geeignet. Mit Alu-Federgabel, verstellbaren Stoßdämpfern, Stollenreifen und leistungsstarken Scheibenbremsen ist das Bike ein guter Einstieg in die Welt des Motocross.
Unser Fazit
Ein elektrisches Mini-Crossbike, mit dem Kinder ab 5 Jahren in die Welt des Motocross einsteigen können. Durch die in 3 Stufen drosselbare Höchstgeschwindigkeit kann man sich langsam aber sicher an das volle Potenzial des kleinen Bikes herantasten.
Mehr Auswahl an Kindermotorrädern gibt’s hier…
Kinderquads
Der Boom für Quads hat auch vor dem Nachwuchs nicht Halt gemacht: Kinderquads mit Elektroantrieb erobern mittlerweile die Fuhrparks vieler Kinder. Die richtige Schutzausrüstung ist auch hier verpflichtend, gehen einige der Modelle doch ordentlich ab.
Elektro-Kinderquad "Torino"
Actionbikes Motors
Ein leistungsstarkes Elektro-Quad, das bereits für Kinder ab 5 Jahren geeignet ist. Ein kräftiger 36 Volt/1000 Watt Elektro-Motor sorgt bei diesem Gefährt für rasante Beschleunigung auf bis zu 25 km/h. Der leistungsstarke Akku sorgt für eine ausreichend lange Fahrtzeit am Stück. Für zusätzliche Sicherheit sorgt unter anderem der Safety-Touch-Fußschalter: Das Gefährt bremst sofort ab, wenn der Fuß nicht mehr am Gaspedal steht.
Unser Fazit
Ein rasantes Kinderquad für Kinder ab 5 Jahren mit rasanter Beschleunigung und Top-Ausstattung! Der Rahmen könnte laut Erfahrungen unserer Dad’s Life Community jedoch etwas hochwertiger verarbeitet sein.
Unser Fazit
Die Cobra von Actionbikes macht einfach Spaß. Robuste Konstruktion, Leistungseinstellungen, die sich dem Können der Kids anpassen und cooles Design. Da sehen wir auch darüber hinweg, dass der Bremshebel für kleinere Kinder recht schwer zu bedienen ist.
Unser Fazit
Das Kinderquad ist unseres Wissens nach ein beliebtes Geschenk, mit dem Mädchen sicher mobil werden können. Das laute Fahrgeräusch bei höheren Geschwindigkeiten ist ein klarer Nachteil. Ansonsten macht das Quad ordentlich Spaß.
Mehr Auswahl an Mini-Quads für Kinder gibt’s hier…
Rutschautos für Kinder
Sobald Kinder auf eigenen Füßen stehen können, werden Rutschautos interessant: Sie können sowohl drinnen als auch draußen verwendet werden. Hier eine Auswahl beliebter Rutschautos für Kinder ab ca. 1 Jahr – darunter die beliebtesten Modelle von Baghera oder das „Bobby-Car“ von BIG.
Bobby-Car: Der Klassiker unter den Rutschautos für Kinder ab 12 Monate. Dieses Modell „Neo“ ist im Gegensatz zum Classic-Modell bereits serienmäßig mit Flüsterreifen ausgestattet. Der Wendekreis ist – im Vergleich zu manchen Modellen von z.B. Baghera – so klein, dass das Rutschfahrzeug auch drinnen bei beengten Platzverhältnissen gut genutzt werden kann. Der Sitz ist mit einer Anti-Rutsch-Oberfläche versehen – eine weitere Verbesserung zu den ursprünglichen Modellen.
Unser Fazit
Ein Rutschauto-Klassiker, der hält was er verspricht: Robuste Qualität, kindgerechtes Design. Dieses Modell „Neo“ serienmäßig mit Flüsterreifen ausgestattet, somit besonders für drinnen geeignet – auch aufgrund des vergleichsweise kleinen Wendekreises.
Die Italtrikes zählen neben den Bobbycars zu den Bestsellern in der Kategorie der Rutschautos. Sie unterscheiden sich von den meisten anderen Gefährten nicht nur im Design, sondern auch beim Wendekreis, der Lenkung und den Rädern bzw. Rollen. Gelenkt wird beim Italtrike nicht mit einem Lenkrad, sondern intuitiv über die Füße. Die Vollgummiräder bzw. Rollen sind im Vergleich zu anderen Gefährten deutlich kleiner (38x16mm) und damit auch wendiger – außerdem komplett lautlos. Und die Rückmeldungen aus der Dad’s Life Community bestätigen: Das Slick-Profil gibt ausreichend Halt, hinterlässt aber keine Spuren auf dem Boden. Wer mehrere Italtrikes platzsparend verstauen möchte: Diese Rutschautos sind übereinander stapelbar, die Lenkstange kann außerdem unter dem Rutscher verstaut werden. Das Gefährt ist aufgrund der kleinen Rollen explizit für die Indoor-Verwendung für Kinder ab 12 Monate geeignet.
Unser Fazit
Ein sehr wendiges und insgesamt hochwertig verarbeitetes Rutschauto, das aufgrund der kleinen Rollen und des kleinen Wendekreises optimal für die Indoor-Verwendung ist. Geeignet ab 1 bis etwa 5 Jahre.
Ein Rutschauto für Kinder ab 12 Monate mit einer Metall-Karosserie und den Maßen 75 x 25 x 37 cm. Das Feuerwehr-Design spricht einerseits Kinder an, der Retro-Look kommt aber auch bei vielen Eltern gut an, wie wir aus der Dad’s Life Community wissen. Im Vergleich zu den XL-Modellen von Baghera sind die Räder hier etwas kleiner dimensioniert und auch wendiger – und das ist auch gut so. Denn die Räder sind bei den größeren Baghera-Fahrzeugen unserer Meinung nach zu klobig – und der Wendekreis etwas zu groß, um damit auch drinnen um enge Kurven fahren zu können. Das gelingt mit diesem Modell zwar besser, dennoch macht das Fahren draußen mit etwas mehr Platz mehr Spaß. Die Gummiräder selbst lassen sich aber leicht lenken und machen kaum Geräusche. Aufgrund der Abmessungen ist das Rutschauto für Kinder bis etwa 3-4 Jahre geeignet.
Unser Fazit
Ein Rutschauto aus Metall im schicken Retro-Design für Kinder ab 1 Jahr, für das aber etwas mehr Platz benötigt wird – für draußen unserer Meinung nach besser als drinnen geeignet.
Mehr Auswahl an Rutschautos gibt’s hier…
Tretroller für Kinder
Kinderroller zählen seit vielen Jahren zu den beliebtesten Fahrzeugen – egal ob für jüngere Kinder zum sportlichen Zeitvertreib oder für ältere Kinder, um rasch größere Distanzen zurücklegen zu können. Einer der wichtigsten Kaufkritierien ist ein höhenverstellbarer Lenker.
Tipp: Die elektrische Variante der Roller für Erwachsene, die E-Scooter, gibt es hier im Überblick.
Der PUKY R 1 Classic Scooter wurde von der Stiftung Warentest in der Kategorie „Tretroller für kleine Kinder“ mit der Gesamtnote „gut“ Ende 2022 zum Testsieger gekürt. Der Lenker lässt sich in der Höhe zwischen 85-105 cm verstellen, womit für Kinder ab etwa 2 bis 4 Jahre (bzw. Körpergröße 95 bis 125 cm) optimal passt. Das Trittbrett ist mit einer rutschhemmenden Oberfläche versehen, das ist unserer Erfahrung nach besonders bei Nässe wichtig. Auch die Sicherheitslenkergriffe tragen zur Sicherheit bei: Sie schützen bei Stürzen vor Verletzungen und verhindern auch ein ungewolltes Abrutschen. Im Gegensatz zu vielen anderen Rollern ist bei diesem Modell auch der Lenkerpolster hochwertig: abriebfest, UV-beständig und vor allem auch schadstofffrei.
Unser Fazit
Ein sicherer, schadstofffreier Roller für Kleinkinder ab 2 Jahre, passt bis etwa 4 Jahre. Getestet und für gut befunden, dazu ein fairer Preis: Unserer Meinung nach macht man mit diesem Tretroller alles richtig.
Kinder-Roller "Six Degrees Aluminium-Scooter"
Six Degrees
Dieser Alu-Scooter wiegt ca. 5 kg und passt für Kinder ab etwa 6 Jahre bzw. Körpergröße 120 cm. Der Scooter bzw. die Lenkstange kann in der Höhe verstellt werden und passt damit bis zu einer Körpergröße von etwa 175 cm. Damit eignet sich dieses Modell – zusammen mit der Belastungsgrenze von 100 kg – auch für Jugendliche und kleine Erwachsene. Positiv bewerten wir außerdem den Rollendurchmesser von 20 cm am Vorderrad: Damit wird nicht jedes kleine Hindernis zur Gefahrenquelle. Auch das Einklappen des Tretrollers klappt recht unkompliziert und einfach.
Die Stiftung Warentest hat dieses Modell beim Rollertest 12/2022 in der Kategorie „Tretroller für große Kinder“ zum Testsieger gekürt: Gesamtnote 2,0.
Unser Fazit
Ein Kinderroller, der ab 6 Jahre passt und keine wesentlichen Schwächen aufweist, wie auch der Test von Stiftung Warentest zeigt. Passt dank Größenverstellung für viele Jahre.
Unser Fazit
Der New Wzoom Tretroller ist sauber verarbeitet und eignet sich hervorragend für den täglichen Gebrauch auf dem Schulweg oder für Ausflüge am Wochenende. Macht auch auf unebenen Strecken außerhalb der Stadt eine gute Figur.
Mehr Auswahl an Kinder-Tretrollern gibt’s hier…
E-Scooter für Kinder
Ob auf dem Schulweg oder mitten in der Stadt: E-Scooter sind längst auch für Kinder eines der bevorzugten Fortbewegungsmittel. Wie bei vielen elektrischen Fahrzugen ist auch hier der Blick auf die Akkuleistungen sehr wichtig.
Kinder-E-Scooter "ZING C10"
Segway-Ninebot
Ein Kinder-E-Scooter vom Marktführer Segway-Ninebot, der für Kinder ab 8 bis 14 Jahre passt bzw. für eine Körpergröße ab 130 cm. Der Motor leistet 120 Watt, damit können maximal 16 km/h erreicht werden, abgestuft in drei Geschwindigkeits-Modi. Die Reichweite liegt bei etwa 10 km – ein durchschnittlicher Wert im Vergleich zu anderen Kinder-Modellen. Das Gewicht des E-Scooters beträgt 9,5 kg – angemessen für einen E-Scoooter. Die 6-Zoll-Bereifung aus pannensicheren Vollgummireifen.
Unser Fazit
Verglichen mit vielen anderen Kinder-E-Scootern für uns insgesamt ein sehr gutes Gesamtpaket aus Leistung, guter Verarbeitung und angemessenem Gewicht – zu Lasten der Reichweite, die eher durchschnittlich ist. Eine Empfehlung für Kinder ab 8 bis maximal 14 Jahre.
Ein E-Scooter mit 85 Watt-Motorisierung, der eine Beschleunigung auf maximal 16 km/h ermöglicht. Damit im Vergleich zu den Top-Modellen etwas schwächer motorisiert. Aufgrund der Abmessungen für Kinder ab etwa 8 Jahren bis zu einem Höchstbeladungsgewicht von 54 kg geeignet. Der Hersteller verspricht eine Fahrzeit von bis zu 80 Minuten – unserer Erfahrung nach werden die angegebenen Herstellerwerte aber nur unter optimalen äußeren Bedingungen (Temperatur, Steigung, Fahrweise etc.) erreicht. Mit Hinterradantrieb, der für eine bessere Balance und Traktion sorgt – diesen Effekt können im Vergleich zu Modellen mit Vorderradantrieb bestätigen, wenngleich der Unterschied nicht enorm groß ist. Der Scooter wiegt 9,6 kg – somit vergleichbar mit anderen E-Scootern dieser Größe.
Unser Fazit
Ein solider E-Scooter für Kinder ab 8 Jahre, der zwar im Vergleich zu den Top-Modellen etwas schwächer motorisiert wird, insgesamt aber ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis bietet.
Mehr Auswahl an E-Scootern für Kinder gibt’s hier…
Sitzbagger für Kinder
Ob aus Plastik oder Metall – mit einem Aufsitzbagger können Kinder ihre Vorbilder von der Baustelle in den Sandkästen nachahmen. Wichtig ist hier nicht nur auf die Agilität zu achten, sondern auch auf die Funktionalität der Schaufelarme. Schließlich will man ja wirklich baggern.
Unser Fazit
Langlebiges, kindgerechtes Spielzeug, das auch intensiver Nutzung standhält. Im Vergleich zu herkömmlichen Modellen um 35% größer, macht der BIG-Sitzbagger sowohl innen als auch außen eine gute Figur.
Unser Fazit
Der John Deere Kinderbagger ist ein solides Spielzeug, an dem auch größere Kinder noch ihre Freude haben. Das realitätsnahe Baggern und Fahren stäkrt Körpergefühl und Gleichgewichtssinn der Kinder, während es ihnen gleichzeitig sichtlich Spaß macht.
Unser Fazit
Realistische und robuste Option für junge Baumeister. Die Kombination aus Stabilität, Funktionalität und Sicherheit macht den rolly Digger CAT im Vergleich zur Konkurrenz zu dem herausragenden Metallbagger für den Außeneinsatz, insbesondere Strand und Sandkasten.
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Feuerwehrauto, Gabelstapler & mehr
Kindergabelstapler, Feuerwehrautos usw. Nahezu alle Fahrzeuge finden sich auch in Miniatur-Form für Kinder wieder. Diese Kinderfahrzeuge befördern die kleinen Piloten sicher über Wiese, Asphalt und Schotter.
Unser Fazit
Aus diesem Feuerwehrauto bekommt man Kinder nicht so leicht wieder heraus. Zu bekritteln sind die fehlende Laufruhe und kleinere Komponenten, die zu wackeln beginnen, aber dafür hält der Akku im Vergleich zu vielen falschen Versprechungen, wirklich erstaunlich lange.
Unser Fazit
Definitiv mal was anderes! Der Linde Kindergabelstapler ist trotz kleinerer Herausforderungen bei der Montage und eines geringen Hubgewichts zu empfehlen. Auch weil er die realistischen Funktionen Kindern einfach Spaß machen.
Unser Fazit
Das Batmobil ist definitiv ein Hingucker und bietet Kindern eine nette Möglichkeit, sich wie der Comicheld aus Gotham City zu fühlen. Bei sicheren 4 km/h Top-Speed.
Hoverboards für Kinder
Kaum ein Fahrzug kommt dem Gefühl des Schwebens näher als ein Hoverboard. Diese Modelle für Kinder können zudem per App angesteuert werden.
Das Board mit Dual-Motor-Antrieb mit 2×350 Watt erreicht bis zu 15 km/h und verfügt über eine intelligente App-Steuerung sowie einen Sicherheitsmodus für Kinder – dieser ist unserer Meinung nach ein Muss nicht nur für Kinder, sondern auch für Erwachsene, die zum ersten mal auf einem Hoverboard stehen. Das Gefährt ist mit 6,5 Zoll großen Vollgummigreifen ausgestattet, die somit zwar nicht überdurchschnittlich groß sind, aber immerhin pannensicher und mit brauchbarem Profil. Integrierte Bluetooth-Lautsprecher machen das Board zur „mobilen Disco“ – ein Feature, das es unserer Einschätzung nach nicht unbedingt braucht, bei Kindern aber durchaus beliebt ist. Die Reichweite liegt bei gemäßigten Außentemperaturen etwa bei 15 km. Vom Hersteller empfohlen ab 7 Jahre, eine frühere Verwendung würden wir ebenso nicht empfehlen.
Unser Fazit
Das Hoverboard HX310s des deutschen Herstellers Bluewheel wartet mit solider Technik und modernen Sensoren für exakte Fahrmanöver auch bei höheren Geschwindigkeiten auf. Geeignet für Kinder ab 7 Jahre dank des Anfänger- bzw. Sicherheitsmodus – aber auch für Erwachsene.
700 Watt Motorleistung (2x 350): Damit erreicht dieses Hoverbard eine Maximalgeschwindigkeit von 15 km/h. Die Akkukapazität /Lithium-Ionen-Akku von Samsung) mit 4,4 Ah im Vergleich zu Spitzenmodellen eher mittelmäßig, immerhin ist damit aber eine Reichweite von 20 km möglich. Die Geschwindigkeit ist per App steuerbar. Mit den 6,5-Zoll-Reifen und dem Self-balance-System ist das Hoverboard eine gute Wahl für Anfänger und Kinder ab einem Gewicht von 30 kg geeignet. Es kann aber auch von Erwachsenen bis 120 kg genutzt werden. Eher für Kinder spannend: Eine LED-Beleuchtung sowie Lautsprecher sind ebenso integriert. Über die App lassen sich u.a. Höchstgeschwindigkeit, Antriebskraft oder Lenkempfindlichkeit einstellen.
Unser Fazit
Ein Hoverboard, das in punkto Leistung, Reichweite und Ausstattung optimal für Anfänger und Kinder geeignet ist.
Hoverboard 6,5 Zoll "Alpha Mini"
Wheelheels
Das Alpha Mini ist der „kleine“ Bruder des „Alpha Offroad“-Hoverboards von Wheelheels. Auch dieses Mini-Modell ist mit einer Alu-Karosserie ausgestattet, ebenso wasserdicht nach IP54. Der Unterschied liegt allerdings in der Bereifung. Es werden hier einerseits anstatt Luftreifen Vollgummireifen verwendet, andererseits fallen die Reifen mit 6,5 Zoll kleiner aus – somit klar für Fahrten auf Asphalt ausgelegt. Das Board kommt im Gegensatz zu günstigeren Modellen ohne Mittelgelenk aus und arbeitet nur mit Drucksensoren. Über die App lassen sich viele Parameter anpassen, um das Board auf den eigenen Fahrstil anpassen zu können. Im Vergleich zu anderen Herstellern findet die Entwicklung, Produktion und der Reparaturservice in Deutschland statt.
Unser Fazit
Ein Premium-Hoverboard mit 6,5 Zoll-Bereifung, das für Fahrten auf Asphalt ausgelegt ist. Passt für Kinder und Erwachsene, die bei der Qualität keine Abstriche hinnehmen wollen.
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Skateboards für Kinder
Zwar nicht mehr ganz so in wie in den 90er-Jahren sind Skateboards weiterhin eines der coolsten Fortbewegungsmittel. Wichtigstes Kriterium für smoothes Rollen: die Kugellager.
Unser Fazit
Santa Cruz gehört zu den bekanntesten US-amerikanischen Brands und liefert dementsprechend auch bei diesem Board gute Qualität ab. Gerade für Anfänger oder Wiedereinsteiger gut geeignet.
Unser Fazit
Solides Einsteiger-Modell, das für fast jeden befahrbaren Untergrund geeignet ist. Speziell für junge Skater zu empfehlen.
Unser Fazit
Optisch ansprechendes Board für alle, die es gerne leicht und wendig mögen. Voraussetzung dafür ist jedoch ein gewisses Gewicht des Fahrers, um gut lenken zu können.
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Dreiräder
Für viele Kinder ist das Dreirad der erste fahrbare Untersatz. Umso wichtiger ist es, auf hohe Materialqualität und Sicherheit zu achten. Egal ob bei freien Kindertrikes oder einem Dreirad mit Schiebestange.
Unser Fazit
Das Besrey 5-in-1-Dreirad ist, wie der Name schon sagt, vielseitig. Ideal für alle, die nicht nach wenigen Monaten das nächste Fahrzeug kaufen wollen. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist ausgezeichnet, die Verarbeitung top.
Unser Fazit
Das PUKY Ceety ist im Vergleich zu anderen Dreirädern teurer, kann den höheren Preis aber rechtfertigen. Super robust, sehr komfortabel, dazu mit praktischer Ladefläche ausgestattet – hier haben Kinder lange ihre Freude. Kleiner Kritikpunkt: Die Schiebestange kann ein wenig klappern.
Unser Fazit
Das Aveo Dreirad ist gut durchdacht und langlebig, da es verschiedene Entwicklungsstufen des Kindes mitmachen kann. Praktisch zusammenzuklappen dazu hochwertig und sicher.
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Kinderfahrräder
Ein Muss für Kinder. Viel mehr braucht hier gar nicht hinzugefügt werden. Sobald das Laufrad ausgedient hat, stellt sich die Frage, welches das beste Fahrrad für Kinder ist. Woom, Early Rider oder doch etwas ganz anderes?
Das woom 3 (16 Zoll-Fahrrad) mit nur 5,4 kg Gewicht (5,9 kg mit Pedale) unterstützt durch die aufrechte Sitzposition das Halten des Gleichgewichts – besonders beim Radfahren lernen wichtig. Das Fahrrad passt für Kinder ab etwa 105 bis 120 cm Körpergröße, somit ab etwa 4 bis 6 Jahre. Jedes woom-Kinderfahrrad wird einzeln geprüft, bevor es die Werkstatt verlässt. Somit darf man die beste Qualität erwarten – und die wird auch beim „woom 3“ ausnahmslos geliefert. Das zeigt auch die Bewertung des ADAC beim Kinderfahrradtest 2024, bei dem das woom 3 zum Testsieger gekürt wurde. Für schon geübtere Kinder gibt es optional auch ein woom 3 mit automatischer Gangschaltung – das ORIGINAL 3 AUTOMAGIC.
Unser Fazit
Ein Premium-Kinderfahrrad in Leichtbauweise, das perfekt zum Radfahren-lernen auf der Straße geeignet ist. Durch die eher schmale Bereifung vorwiegend für die Verwendung auf der Straße geeignet – weniger fürs Gelände.
Kinderfahrrad "Belter 20 Zoll"
Early Rider
Dieses Modell wiegt nur 8,0 kg, ist mit einem wartungsarmen Riemenantrieb und einer 4-fach Nabenschaltung ausgestattet und für Kinder ab ca. 5,5 bis 8 Jahre bzw. einer Innenbeinlänge von 52 cm empfehlenswert. Die Sitzhöhe kann zwischen 57,5 – 69 cm eingestellt werden.
Unser Fazit
Ein 20 Zoll-Kinderfahrrad, das vorwiegend für die Straße entworfen wurde. Geeignet für Kinder ab etwa 5,5 Jahren und bis ca. 8 Jahre passend.
Ein Kindermountainbike mit Alu-Rahmen und nur ca. 9 kg Gewicht sowie einer 8-Gang-Schaltung von Shimano. Streng genommen ist es eher ein Straßenfahrrad, das auch bis zu einem gewissen Grad geländetauglich ist.
Unser Fazit
Puky beweist mit diesem Kinder-Mountainbike, dass sie durchaus mit den Top-Marken wie woom oder Early Rider mithalten können: Das Bike ist äußerst solide verarbeitet, vergleichsweise leicht und für Kinder ab etwa 8 Jahre bzw. einer Schrittlänge von 61-75 cm sowie einer Körpergröße von 128-155 cm geeignet. Sowohl straßen- als auch (bedingt) geländetauglich – somit mehr ein „Allround“-Bike als reines Mountainbike.
Mehr Auswahl an Kinderfahrrädern gibt’s hier…
Darauf müsst ihr bei der Auswahl achten
Kinder brauchen viel Bewegung, um ausgeglichen und gesund zu bleiben. Wie geschaffen dafür sind Rutschautos für die ganz Kleinen, Laufräder, Trettraktoren, Go-Karts oder Tretroller für etwas ältere – und Kinderfahrräder oder Skateboards für größere Kinder.[1] Das Rennen um das beliebteste Kinderfahrzeug währt ein Leben lang. Verwöhnte Kinder lassen sich von einem Elektro-Auto begeistern, Draufgänger steigen auf ihr Motorrad oder Kinder-Quad – dieses Fahrzeuge sorgen zwar nicht für aktive Bewegung, fördern aber andere Kompetenzen[2] und sind somit eine sinnvolle Ergänzung für den privaten Fuhrpark.
Egal, für welches Fahrzeug sich Kind und Eltern letztendlich entscheiden: auf wichtige Details wie Sicherheitsvorkehrungen und die passende Größe muss man achten. Aber auch bei der Bereifung (zu laut, zu schnell verschlissen), den individuellen Einstellmöglichkeiten (Fahrzeuge „wachsen nicht mit“) und der Verarbeitungsqualität (Teile brechen ab, Verletzungsgefahr!) unterscheiden sich Kinderfahrzeuge enorm. Dieser Ratgeber gibt eine Übersicht über die wichtigsten Kaufkriterien.
Tipp: Den kompakten Ratgeber für Kinderfahrräder gibt’s hier.
Checkliste für Kinderfahrzeuge
- Alter: Kleinkinder können ab 1 Jahr mit Kinderfahrzeugen umgehen, in diesem Alter sind Rutschautos die beste Wahl. Tretfahrzeuge oder auch Laufräder ab 3 Jahre müssen besonders leichtgängig und mit wenig Aufwand anzutreiben sein. Ein möglichst geringes Gewicht und gutes Reifenprofil sind Voraussetzung dafür.
- Größe und Abmessungen: Die Füße müssen bei Tretautos oder auch Kinderfahrrädern bis zu den Pedalen reichen, ohne die Beine durchstrecken zu müssen. Die Altersangaben sowie Größenangaben der Hersteller sind deshalb besonders wichtig.
- Material und Verarbeitung: Der Rahmen aber auch die Antriebskomponenten müssen aus hochwertigem Material bestehen und robust verarbeitet sein. Ist das nicht der Fall, kommt es zu schnellen Verschleißerscheinungen, abbrechenden Teilen und letztlich Unfahrbarkeit. Hilfreich ist, auf eine Produktion nach europäischen Normen[3], sowie Prüfsiegel unabhängiger Institute wie dem TÜV[4] bzw. auf Ergebnisse eines Tests von Stiftung Warentest[5] zu achten.
- Bereifung: Achtet auf kugelgelagerte Räder z.B. bei Tretfahrzeugen! Diese kosten zwar etwas mehr, laufen aber besonders leicht. Wichtig ist ebenso die Laufruhe: Flüsterräder und Gummibereifung sind Hartplastik in den meisten Fällen vorzuziehen.
- Einstellmöglichkeiten: Im Idealfall ist der Sitz des Fahrzeuges verstellbar und passt somit mehrere Jahre. Wer daran denkt, wie schnell Kinder wachsen, ist umso dankbarer, wenn sich eine größere Investition in ein Kinderfahrzeug länger rentiert.
- Motorisierung: Bei Kinderfahrzeugen mit Elektromotor sind Fahrzeuge ab 6 Volt-Motor für kleinere Kinder ab 3 Jahren zu empfehlen. Bei älteren Kindern greift man am besten zu den Modellen mit 12 oder 24 Volt.
Häufige Fragen zu Kinderfahrzeugen
– Die Größe des Fahrzeugs muss auf jeden Fall auf Alter und Größe der Kinder abgestimmt sein. Das gute Erreichen der Pedale ist bei Tretfahrzeugen essentiell.
– In puncto Verarbeitungsqualität darf man keine Kompromisse eingehen. Ein minderwertig produziertes Kinderfahrzeug geht nicht nur schnell kaputt, sondern kann auch ein hohes Verletzungsrisiko darstellen.
– Fahrzeuge geben Kindern ein Gefühl von Freiheit und erweitern ihren Radius. Damit niemand verloren geht, sind die elterliche Aufsichtspflicht und klare Regeln von Anfang an wichtig.
Bei der riesigen Auswahl an Kinderfahrzeugen ist es nicht einfach, eine Entscheidung zu treffen. Wer zu Beginn im Unklaren ist, sollte sich für Hybrid-Modelle, sprich 3-in-1-Fahrzeuge entscheiden. Diese sind qualitativ ausreichend und „wachsen “über verschiedene Entwicklungsstufen mit den Kindern mit. Hilfe bei der Wahl des richtigen Modells geben auch TÜV-Prüfsiegel[4] oder Auszeichnungen als Testsieger von Stiftung Warentest[5] und Co.
Die Qualität von Kinderfahrzeugen kann erheblich variieren, insbesondere in Bezug auf die Bereifung (Lautstärke, Verschleiß), individuelle Anpassungsmöglichkeiten (Sitze nicht verstellbar) und die Verarbeitungsqualität (Teile können abbrechen und Verletzungsgefahr darstellen).
– BERG (Niederländischer Produzent von hochwertigen Go-Karts und weiterer Outdoor-Spielgeräte wie Trampolinen)
– PUKY (deutscher Marktführer bei Kinderfahrrädern mit Firmen- und Produktionsitz bei Wülfrath bei Düsseldorf, NRW, und knapp 75 Jahren Tradition)
– BIG (deutsches Traditionsunternehmen aus Fürth, Entwickler der legendären Bobby Cars, Produktion in Burghaslach, Bayern)
– Rolly Toys (Produzent TÜV-geprüfter Rollfahrzeuge aus Neustadt bei Coburg, Bayern, Produktion von jährlich über 250.000 Fahrzeugen vor Ort)
– Peg Perego (italienisches Familienunternehmen mit über 70 Jahren Erfahrung und Fokus u.a. auf hochwertige Elektrofahrzeuge)
Kinder-Fahrzeuge fördern von Kleinkindertagen an die Motorik und das Gleichgewichtsgefühl, da die Kinder aktiv mit ihrem Körper steuern und balancieren müssen. Sie stärken das Selbstbewusstsein und die Selbstständigkeit und fördern zudem die Fantasie, wenn Kinder auf einem Feuerwehr-Rutschauto oder Sitzbagger in verschiedene Rollen eintauchen. Darüber hinaus bieten Kinder-Fahrzeuge eine gesunde Form der Bewegung und tragen zu einem aktiven Lebensstil bei, was langfristig die Gesundheit und das Wohlbefinden fördert.
Für kleine Kinder ab 1 bis ca. 3 Jahre sind Rutschfahrzeuge oder auch Fahrzeuge mit Elektromotor sehr beliebt. Ab ca. 4 Jahren kommen auch größere Tretautos und Go-Karts in Frage. Für noch ältere Kinder sind dann motorisierte Quads eine äußerst interessante Option.
Für 1-jährige Kinder sind Kinderfahrzeuge ohne Motorantrieb geeignet. Ein Klassiker unter den Kinderfahrzeugen ist das Rutschauto bzw. Bobby Car. Auch Modelle, bei denen die Eltern bei Bedarf anschieben können, sind gefragt – wie z.B. Dreiräder mit Haltegriff.
Neben Tret-Go-Karts, Tret-Traktoren oder auch Aufsitzbagger werden ab diesem Alter auch Fahrzeuge mit Motorantrieb interessant. Es gibt sie in der Ausführung als Kinderauto, wie z.B. in Mercedes-Ausführung oder auch als Kinder-Quad.
Für kleinere Kinder sind Tretroller mit drei Rädern perfekt, um guten Halt zu finden. Ist der Gleichgewichtssinn ausreichend ausgeprägt, kommen die üblichen Tretroller mit zwei Rädern zum Einsatz. Wichtig: Der Lenker muss höhenverstellbar sein, um den Roller perfekt auf die Größe des Kindes abstimmen zu können. Die Kinder-Scooter von Hudora erfüllen beispielsweise alle Voraussetzungen für den perfekten Tretroller für Kinder.
Mehr zu Kinderfahrzeugen
Die wichtigsten Kriterien für Kinderfahrzeuge
- Kleinkinder ab 1 Jahr werden mit einem Rutschauto wie z.B. dem Bobby-Car die größte Freude haben. Sie sind leichtgängig und mit wenig Muskelkraft anzutreiben.
- Onroad-Tretfahrzeuge wie die klassischen Kettcars bzw. Go-Karts sind für Kinder ab ca. 3 Jahre zu empfehlen – wenn sie leichtgängig sind und die Größe passt.
- Größe bei Tretfahrzeugen: Die Füße müssen bis zu den Pedalen reichen, dass die Knie ganz durchgestreckt sind. Daher: die Altersangaben sowie Größenangaben der Hersteller sind hier besonders wichtig. Im Idealfall ist der Sitz oder der Lenker verstellbar – und das Fahrzeuge somit viele Jahre verwendbar.
- Kinderfahrzeuge mit Elektroantrieb: 12 Volt-Modelle sind für Kinder ab 3 Jahre geeignet, für ältere Kinder ab etwa 6 Jahre sollte man auf 24 oder 36 Volt-Fahrzeuge setzen. Bei Modellen mit Fernbedienung können Erwachsene bei Gefahr rechtzeitig eingreifen.
- Offroad-Fahrzeuge wie Offroad-Gokarts oder auch größere Trettraktoren sind aufgrund des größeren Kraftaufwandes beim Treten in unwegsamen Gelände eher für ältere Kinder ab ca. 6 Jahren geeignet.
- Hochwertige Verarbeitung für die Sicherheit: Der Rahmen aber auch die Antriebskomponenten müssen aus hochwertigem Material bestehen und robust verarbeitet sein. Die einwirkenden Kräfte sind nicht zu unterschätzen.
- Gute Ausstattung und Funktionalität: Geländereifen in Kombination mit einer Pendelachse für Offroad-Kinderfahrzeuge; der Antrieb leicht gängig und ein Sitz, der verstellbar ist. Übrigens laufen kugelgelagerte Räder besonders rund. Wird bei der technischen Ausstattung gespart und sind die Fahrzeuge schwergängig, landen die Fahrzeuge schnell ungenutzt in der Ecke.
- Design: Nicht zuletzt das äußere Design entscheidet darüber, ob die Fahrzeuge auch gerne verwendet werden. Kinderfahrzeuge gibt es in unzähligen Design-Varianten inklusive lizenzierter Marken-Modelle von BMW, Mercedes usw. – ist die Vorauswahl von den Eltern also getroffen, sollten auch die Kinder ein Wörtchen bei der Auswahl mitreden dürfen.
Experten-Interview: André Wedel über Kinderfahrzeuge
Wir haben den Produktexperten André Wedel von Miweba im Dad’s Life Podcast gefragt, auf welche Details man bei Kinderfahrzeugen achten muss, welche Sicherheitsfeatures wichtig sind und welche Fahrzeuge zu den Bestsellern zählen.
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Quellen
- Wikipedia: Liste von muskelkraftbetriebenen Fahrzeugen [1]
- kindergesundheit-info.de: Sicheres Spielzeug und erste Fahrzeuge [2]
- Deutsches Institut für Normung: DIN – kurz erklärt [3]
- TÜV Süd: Prüfung und Sicherheit von Spielzeug [4]
- Wikipedia: Stiftung Warentest [5]
Änderungsprotokoll
- 30.09.2024: Bilder vom großen Kinderfahrzeug-Test und Fazit zu unseren internen Testsiegern hinzugefügt.
- 05.04.2024: Zwei Fahrzeuge nach Rückmeldung aus der Dad’s Life Community ausgetauscht.
- 27.03.2024: Unsere Kinderfahrzeug-Favoriten aktualisiert, Recherche- und Quellenhinweise eingefügt.
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