Die besten Kindermotorräder im Vergleich

Must-Have für Motorradfahrer: Ein Kindermotorrad für die Nachwuchs-Biker. Von Elektrorollern ab 3 Jahren mit 6 km/h bis hin zu Bikes mit Benzinmotor für Kinder ab 6 und bis zu 80 km/h ist alles dabei. Hier unsere Favoriten, Bestseller & Angebote.

Wir haben recherchiert, welche Kindermotorräder bereits für Kleinkinder geeignet sind, welche für ältere Kinder – und worauf man bei der Auswahl achten sollte. Auch einige Tipps von Motorrad-affinen Vätern aus der Dad’s Life-Community haben wir hier einfließen lassen.

Kindermotorrad: Unsere Favoriten

Wir vertrauen bei der Produktauswahl auf unsere Fachredakteure und Experten. Außerdem fließen die Rückmeldungen der Dad‘s Life-Community sowie seriöse Prüfzeichen, Gütesiegel und Testergebnisse in die Auswahl der von uns empfohlenen Produkte mit ein.

Motorrad für Kinder ab 3 Jahren

Wir haben uns auf die Suche nach Kindermotorrädern gemacht, die für Kinder ab etwa 3 Jahren geeignet sind – mit Stützrädern und ohne. Der Top-Speed ist dabei meist auf 6 km/h beschränkt.

Elektro-Motorrad „Rider Cross“ von Feber
Der Feber Rider Cross ist ein mehrfarbiges Elektromotorrad für Kinder, das mit Fußgas und elektrischer Bremse ausgestattet ist und eine Höchstgeschwindigkeit von 5,3 km/h erreicht. Der Elektroroller kommt mit einer 6V-Batterie und bietet bis zu 90 Minuten Fahrzeit ohne Unterbrechung. Geeignet für Kinder im Alter von 3 bis 7 Jahren, umfasst das Set ein Ladegerät und garantiert durch seine zwei Stützräder zu Beginn eine bessere Stabilität.

Unser Fazit
Der Feber Rider Cross bietet stabilen Fahrspaß für jüngere Kinder zu einem vergleichsweise günstigen Preis. Wo die Verarbeitung der Teile vereinzelt besser ausfallen könnte, macht der professionelle Kundenservice vieles wett.
Angebot
Kinder-Motorrad „Ducati Enduro“ von Peg Perego
Diese Kinder-Ducati eignet sich für Anfänger ab 3 Jahren. Sie bietet zwei Geschwindigkeitsstufen (maximal bis 7,6 km/h). Das Motorrad verfügt über authentische Details wie umhüllende Handprotektoren, Eisenständer mit Gummipuffer oder Frontscheinwerfer. 3 Topcases sind ebenfalls inkludiert, wovon zwei abnehmbar sind.

Unser Fazit
Top-Einsteigermodell für junge Motorradfans, das im Vergleich zu vielen billigen Elektro-Motorrädern eine gute Wahl darstellt. Hier sind alle Komponenten hochwertig verarbeitet – von den Reifen bis hin zu den Griffen.
Kinder-Elektroroller „Vespa PX150“ von Actionbikes Motors
Diese Vespa PX150 ist ein lizenziertes Elektrofahrzeug für Kinder mit einem 36 Watt Motor, einer maximalen Geschwindigkeit von 6 km/h und einer Ausdauer von bis zu 12 Stunden (12 Volt / 7Ah-Batterie). Für die Sicherheit der Kinder verfügt der Roller über eine Brems-Not-Stop-Automatik und Stützräder. LED-Beleuchtung, Hupe sowie ein Multimedia-System, das USB, AUX, SD-Karten und MP3 unterstützt, zählen ebenso zur Ausstattung. Die PX150 mit geräuscharmen EVA-Vollgummireifen hat eine Traglast von 35 kg und ist für Kinder im Alter von 3 bis 7 Jahren geeignet.

Unser Fazit
Dieser Elektroroller gefällt nicht nur uns alten Vespa-Enthusiasten. Die Ausstattung, der Sitzkomfort und das schöne Design erfreuen Mädchen wie Jungs gleichermaßen. Einzige Wermutstropfen sind das Fehlen einer Akkuanzeige und die mangelhafte Verarbeitung des Koffer-Hardcases.
Elektro-Kindermotorrad „BMW K1300 S“ von Playtastic
Dieses BMW-Kindermotorrad kommt im originalen Design und wirklichkeitstreuen Sounds wie Musik, Hupe und Motorengeräuschen. Das Bike verfügt über Vorwärts- und Rückwärtsgang sowie drei Geschwindigkeiten, mit denen die Kleinen ein authentisches Fahrgefühl erleben können. Mit Stützrädern für sicheres Fahren, Gaspedal, blinkenden Scheinwerfern im Rhythmus der Musik und einer maximalen Traglast von 30 kg ist es für Kinder von 3 bis 6 Jahren geeignet.

Unser Fazit
Dieses Motorrad hat uns durch seine detailverliebte Verarbeitung und die Funktionalität überzeugt. Laut Erfahrungen aus unserer Community hält die Freude der Kinder sehr lange an. Länger auf jeden Fall als die Batterie. Die ist im Originalzustand sehr schwach, kann aber getauscht werden.

Motorrad für Kinder ab 6 Jahren

Diese Kindermotorräder haben nicht mehr viel mit den Spielzeug-Modellen für Kleinkinder gemein. Hier arbeiten teils echte Motoren, mit denen sich schon stolze Geschwindigkeiten (je nach Drosselung bis zu 80 km/h) erreichen lassen.

Elektromotorrad „MX125 Dirt Rocket“ von Razor
Dieses elektrische Motorrad bietet Kindern ab 7 Jahren ein authentisches Motocross-Erlebnis. Mit einer maximalen Tragkraft von 50 kg und einer Höchstgeschwindigkeit von 13 km/h schafft es bis zu 40 Minuten Fahrzeit pro Ladung. Ausgestattet mit einem 100W Motor, 12V 5Ah Batterie und 12-Zoll-Stollenreifen, ist es für Geländefahrten konzipiert und bietet eine sichere Fahrt, wie man es von den Dirtbike-Experten Razor gewohnt ist.

Unser Fazit
Die MX125 Dirt Rocket ist ein hervorragendes Einstiegsmodell für junge Motocross-Enthusiasten. Es eignet sich für Kinder im Alter von etwa 4,5 bis 7 Jahren und ermöglicht (Sicherheitsausrüstung wie Helm und Handschuhe vorausgesetzt) sicheres Fahren, auch auf anspruchsvolleren Untergründen.

Das elektrische Crossbike mit 550-Watt-Motor ist für Kinder ab 5 Jahren geeignet. Mit Alu-Federgabel, verstellbaren Stoßdämpfern, Stollenreifen und leistungsstarken Scheibenbremsen ist das Bike ein guter Einstieg in die Welt des Motocross.

Unser Fazit

Ein elektrisches Mini-Crossbike, mit dem Kinder ab 5 Jahren in die Welt des Motocross einsteigen können. Durch die in 3 Stufen drosselbare Höchstgeschwindigkeit kann man sich langsam aber sicher an das volle Potenzial des kleinen Bikes herantasten.

Die hydraulische 1-Kolben Scheibenbremse ist bei diesem „Dirtbike“ dringend nötig: Nur so lässt sich der 125ccm Viertaktbenzinmotor des JC125 Kinder Cross Bikes bändigen. Dieses Höllengerät beschleunigt auf bis zu 80 km/h und ist für geübte Kinder ab 8 Jahren geeignet.

Unser Fazit

Schönes Dirtbike, das unserer Meinung nach wie geschaffen für ländliche Gegenden ist. Bei kleineren Probleme wie bei der Kupplung ist ein wenig Mechaniker-Geschick von Vorteil.

Bestseller: Kindermotorrad

Wir haben die beliebtesten Motorräder für Kinder inklusive Angebote in einer Bestseller-Liste für euch aufbereitet (die Auswahl wird täglich aktualisiert).

Keine Empfehlung ist so glaubwürdig wie ein verifizierter Kauf. Deshalb suchen unsere Crawler täglich die meistverkauften Produkte auf Amazon aus jeder relevanten Kategorie. Das Ergebnis zeigen wir in den Bestseller-Listen.


Darauf musst du bei einem Kindermotorrad achten

Motorradfahrer kennen und lieben es: Das Gefühl von grenzenloser Freiheit, das einem ein motorisiertes Zweirad gibt. Diese Fahrfreude, denen sich viele Erwachsene hingeben, können auch Jungs und Mädchen früh erfahren – mit einem Kindermotorrad. Ähnlich wie bei anderen Kinderfahrzeugen wie Trettraktoren, Kinder-Elektroautos oder auch einem Elektro-Quad für Kinder können die Kleinen so ihren Horizont erweitern, Grenzen verschieben und dabei zugleich ihr Raumgefühl, ihre Konzentration und ihren Gleichgewichtssinn schulen.

Wie bei der Wahl des richtigen Motorrads muss man auch beim Kauf eines Kinder-Motorrads auf einige zentrale Kriterien achten. Allen voran natürlich die Sicherheit. Wer sein Kind auf ein schlecht verarbeitetes Produkt setzt, riskiert Stürze und damit Verletzungen, erst recht, wenn die Geschwindigkeiten über 10 km/h hinausgehen. Bei Elektro-Motorrädern für Kinder ist der Akku entscheidend: hier sparen Billig-Hersteller und setzen der Fahrfreude mit schwachen Akkus unnötigerweise schnell ein Ende.

Tipp: Alle Arten von Fahrzeugen für Kinder, die den Fuhrpark komplett machen, findet ihr hier.

Checkliste

  • Alter: Das richtige Alter für ein Kindermotorrad lässt sich grob zwischen 2 und 8 Jahren festlegen. Je nach Größe eures Kindes kommen unterschiedliche Modelle infrage. Die Altersangaben der Hersteller sind ein erster Richtwert. Die Füße sollten den Boden in jedem Fall mühelos erreichen, damit die Jungs und Mädchen sicher und stabil unterwegs sind.
  • Sicherheit: Neben der richtigen Größe des Gefährtes sorgen bei kleinen Kindern Stützräder für die nötige Stabilität und verhindern das Umkippen des Zweirades. Bei Kinder-Bikes mit Benzinmotor für „kleine Profis“ bzw. ältere Kinder sind Stützräder natürlich nicht mehr nötig. Hier sollten auf jeden Fall zusätzliche Schutzausrüstung wie Helm oder Rückenprotektoren zum Einsatz kommen.
  • Geschwindigkeit: Die maximale Geschwindigkeit bei Kindermotorrädern für kleine Kinder liegt aus Sicherheitsgründen meist zwischen 2,5 km/h bis ca. 6 km/h. Dieses Tempo ist optimal, damit Eltern ihren Biker-Nachwuchs zu Fuß begleiten können. Für ältere Kinder ab ca. 6 Jahren gibt es Modelle bis ca. 13 km/h, darüber hinaus auch Motorräder mit Benzinmotor, die teils über 30 km/h, manche Modelle für ältere Kinder sogar bis 80 km/h auf den Asphalt bringen. Solche Gefährte sind nur für Kinder mit entsprechender Erfahrung bzw. dem nötigen Geschick empfehlenswert.
  • Motor: Je nach Modell kann man zwischen Elektromotoren und Benzinmotoren wählen. Letztere bringen natürlich deutlich mehr Power aufs Bike, sind aber auch wartungsintensiver. Wer aber selbst gerne schraubt und auch bei seinem Nachwuchs die Freude des Mechanikerseins wecken möchte, liegt hier richtig.

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Redaktion