Inhaltsverzeichnis
Wir haben recherchiert, ab welchem Alter ein Waveboard Sinn ergibt, auf welche Details man bei der Auswahl achten sollte und für welche Modelle es gute Erfahrungswerte gibt. Auch einige Empfehlungen von Vätern aus der Dad’s Life Community haben wir hier berücksichtigt. Darüber hinaus haben unsere Produkttester einen längeren Waveboard-Test durchgeführt und ausgewertet.




Unsere Favoriten für Waveboards
Wir vertrauen bei der Produktauswahl auf unsere Fachredakteure und Experten. Außerdem fließen die Rückmeldungen der Dad‘s Life-Community sowie seriöse Prüfzeichen, Gütesiegel und Testergebnisse in die Auswahl der von uns empfohlenen Produkte mit ein.
Unser Fazit
Dieses Waveboard hat uns im Test überzeugt und selbst bei widrigen Bedingungen wie Regen eine gute Figur gemacht. Erfahrene Fahrer erreichen damit auch hohe Geschwindigkeiten. Das Gewicht ist etwas höher, aufgrund der verbauten Qualitätsteile aber auch verständlich.
Unser Fazit
Das „RipStik Air Pro“ ist ein robustes Waveboard, das in Größe und Gewicht optimal für Kinder ab etwa 8 Jahren ist. Wir finden besonders die Verarbeitung und die Fahreigenschaften top. Für Anfänger könnte das Board anfangs eine Herausforderung sein, da das ein wenig Gelenk steif ist.
Unser Fazit
Ein hochwertige Waveboard, das unserer Erfahrung nach aufgrund von Größe und Gewicht für ältere Kinder ab ca. 10 Jahren ideal ist. Belastbar bis maximal 95 kg, können auch Väter auf diesem Board ihre ersten Versuche wagen.
Unser Fazit
Dieses Einsteiger-Waveboard bietet unserer Ansicht nach ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis, auch wenn die Montage laut Erfahrungen aus unserer Community etwas anspruchsvoll ist. Grundsätzlich für Kinder ab 8 Jahren geeignet.
Unser Fazit
Ein 2,8 kg leichtes Waveboard, das aufgrund der Abmessungen für Kinder ab 6 Jahren empfohlen wird. Unserer Erfahrung nach fällt Kindern ein Einstieg ab etwa 7 bzw. 8 Jahren aber leichter.
Bestseller: Waveboard
Wir haben die beliebtesten Waveboards inklusive Angebote in einer Bestseller-Liste für euch aufbereitet (die Auswahl wird täglich aktualisiert).
Keine Empfehlung ist so glaubwürdig wie ein verifizierter Kauf. Deshalb suchen unsere Crawler täglich die meistverkauften Produkte auf Amazon aus jeder relevanten Kategorie. Das Ergebnis zeigen wir in den Bestseller-Listen.
Darauf musst du bei einem Waveboard achten
Für viele Eltern wird es langsam kompliziert im Bretterwald. Skateboards, Snowboards, Penny Boards, Wakeboards und jetzt auch noch Waveboards? Diese relativ neuen Boards haben jedoch weder mit Wellen noch mit Wasser etwas zu tun. Ihren Namen haben sie von der wellenartigen Bewegung, mit der man ein Waveboard antreibt. Mit seinen gerade einmal zwei drehbaren Rädchen an der Unterseite vermuten hier viele einen sehr hohen Schwierigkeitsgrad. Doch gerade Kinder haben bei dieser etwas ungewohnten Bewegung schnell den Dreh raus und kommen gut voran. Damit trainieren sie viele Fähigkeiten wie Gleichgewichtssinn, Ausdauer und Kraft auf einmal.
Ein Waveboard kann also viel Spaß mit äußerst positiven Trainingseffekten verbinden. Wie alle anderen vergleichbaren Sportgeräte bringt es auch eine gewisse Sturzgefahr mit sich – gerade am Anfang. Und danach, wenn man sich für ein billiges Modell mit zu geringer Maximallast, instabilen Rollen oder einer steifen Achse entschieden hat. Umso mehr sollten Eltern unbedingt darauf achten, dass die Kinder eine ordentliche Schutzkleidung mit Helm und diversen Gelenkschonern tragen.
Tipp: Die kompakte Übersicht für Kinder-Hoverboards gibt’s hier.
Checkliste
- Alter: Bei einigen Waveboards geben die Hersteller ein Mindestalter von 8 Jahren an. Hört man auf die Kommentare verschiedener Eltern, sind manche Kinder schon mit 6 Jahren, andere erst mit 10 Jahren erfolgreich auf einem Waveboard unterwegs.
- Maximallast: Je nachdem, wer das Waveboard benutzen möchte, musst du unbedingt auf das zulässige Höchstgewicht achten. Manche Boards eignen sich nur bis 80 kg, andere für mehr als 120 kg. Besonders, wenn die Eltern das Board auch ausprobieren oder verwenden möchten, kann das schon einmal knapp werden.
- Leuchträder: Viele Modelle glänzen zusätzlich mit kleinen LED-Leuchten in den Rädern. Praktisch: Sie bekommen ihren Strom durch kleine Dynamos. Niemand muss sich also um keine Batterien oder Akkus kümmern.
- Lernkurve: So eng die Kurven mit einem Waveboard gefahren werden können, so steil geht bei den meisten Kindern die Lernkurve nach oben. Sprich, sie können das Waveboard Fahren sehr schnell erlernen. Das steigert die Motivation natürlich ungemein.
Häufige Fragen
Ein Waveboard ist ein relativ neues, sportliches Gerät, dessen Namen von der wellenartigen Bewegung stammt, mit der man es antreibt. Es hat gerade einmal zwei drehbare Räder an der Unterseite.
Hersteller empfehlen oft ein Mindestalter von 8 Jahren, aber manche Kinder können bereits mit 6 Jahren erfolgreich auf einem Waveboard unterwegs sein, während andere je nach motorischen Fähigkeiten erst mit 10 Jahren beginnen sollten. Es ist wichtig, auf das zulässige Höchstgewicht des Waveboards zu achten.
Ja, es besteht immer eine gewisse Sturzgefahr bei Sportgeräten wie Waveboards, daher sollten Kinder immer eine ordentliche Schutzkleidung mit Helm und Gelenkschonern tragen.
Um mit einem Waveboard zu fahren, musst du dein Gewicht auf eine bestimmte Art verlagern und dich auf das Board stellen. Es ist wichtig, Übung zu haben und die Bewegungen zu perfektionieren, um eine effiziente Fortbewegung zu erreichen.
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