Inhaltsverzeichnis
Wir haben recherchiert, in welchen Größen Penny Boards angeboten werden und welche davon als Standard gelten. Auch die Empfehlungen von einigen Vätern aus der Dad’s Life Community, die uns erreicht haben, wurden bei der Produktauswahl berücksichtigt.
Unsere Favoriten für Penny Boards
Wir vertrauen bei der Produktauswahl auf unsere Fachredakteure und Experten. Außerdem fließen die Rückmeldungen der Dad‘s Life-Community sowie seriöse Prüfzeichen, Gütesiegel und Testergebnisse in die Auswahl der von uns empfohlenen Produkte mit ein.
Unser Fazit
An dem Ridge-Board hat uns gefallen, dass es nicht in China, sondern in England produziert wird. Das spürt man auch in der Verarbeitung. Beim Fahren fühlt man sich stabil und sicher. Einzig die Lager könnten hochwertiger sein.
Unser Fazit
Dieses Board ist in unseren Augen ein heißer Preis-Tipp. Für Anfänger und Gelegenheits-Fahrer ist die Qualität absolut ausreichend. Dass das Design nicht für Jedermanns Kinder ist, verstehen wir nur zu gut.
Unser Fazit
Das Arrow Board hat uns beim Test überzeugt, wobei wir als Freunde von schlichtem, edlen Design ein wenig vorbelastet sind. Neben dem optischen Reiz können wir aber auch das Fahrverhalten sehr positiv bewerten.
Unser Fazit
Dieses Skateboard können wir für Kinder ab etwa 6 Jahren empfehlen, da es relativ leicht zu steuern ist. Grundsätzlich ordentlich verarbeitet, ist regelmäßige Pflege notwendig, um Rostbildung zu vermeiden, insbesondere nach Fahrten auf nassen Straßen.
Unser Fazit
Dieses Board wurde uns von einem Vater der Dad’s Life Community empfohlen, der das Fahrgefühl seiner Tochter mit „sehr cool“ beschrieben hat. Für Erwachsene aufgrund der mangelnden Maximallast jedoch nicht geeignet.
Bestseller: Pennyboard
Wir haben die beliebtesten Penny Boards inklusive Angebote in einer Bestseller-Liste für euch aufbereitet (die Auswahl wird täglich aktualisiert).
Keine Empfehlung ist so glaubwürdig wie ein verifizierter Kauf. Deshalb suchen unsere Crawler täglich die meistverkauften Produkte auf Amazon aus jeder relevanten Kategorie. Das Ergebnis zeigen wir in den Bestseller-Listen.
Darauf musst du bei einem Penny Board achten
Ein Penny Board ist so etwas wie der kleine, einfacher gestrickte Bruder des klassischen Skateboards. Ihren Ursprung haben sie 2010 in den USA. Zu dieser Zeit begann Ben Mackay die kleinen Boards mit seiner Firma zu bauen und benannte sie ganz einfach nach seiner Schwester Penny. Ihm folgten einige weitere Hersteller, doch ganz im Stil von Uhu, Tempo und Maxi Cosi hat sich der Name Penny für die ganze Skateboard-Kategorie etabliert.
Die Penny Boards eignen sich besonders für die ersten Versuche. Sie sind schnell zu beherrschen und auch der Preis hält sich meist in erträglichen Grenzen. Vor allem als einfaches Fortbewegungsmittel von A nach B sind sie sehr beliebt. Penny Boards sind jedoch wirklich nur beim Thema Fortbewegung zu Hause. Tricks wie mit einem klassischen Skateboard sind mit ihnen nicht möglich. Vielmehr dienen sie als Alternative zu Fahrrad oder Roller.
Tipp: Die kompakte Übersicht zu Skateboards für Kinder findet ihr hier.
Checkliste
- Einstiegsalter: Ab einem Alter zwischen 10 und 12 Jahren erreichen die meisten Kinder das ideale Einstiegsalter zum richtigen Skateboarden. In diesem Zeitraum wird der Gleichgewichtssinn fertig ausgebildet. Die ersten Versuche auf einem Penny Board sind jedoch schon deutlich früher möglich. Für die reine Fortbewegung muss der Gleichgewichtssinn nicht komplett fertig entwickelt sein.
- Größen: Penny Boards gibt es in 4 Größen. Die kleinste von ihnen ist zudem die Standardgröße mit 22 Zoll. Auch fast alle unsere Kandidaten fallen in diese Kategorie. Darüber hinaus gibt es noch den „Nickel“, den „Cruiser“ und – um die Verwirrung perfekt zu machen – das „Longboard“. Letzteres hat mit den klassischen Longboards jedoch nichts zu tun.
- Material: Im Gegensatz zu den hölzernen Skateboards bestehen die Bretter von Penny Boards aus Plastik. Die Achsen und Räder bestehen jedoch ganz normal aus Metall und Kunststoff.
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