Smartrike: Die besten Dreirad-Kinderwägen im Vergleich

Die US-Firma smarTrike hat sich mit ihrem flexiblen Dreirad einen Namen gemacht. Welche Modelle unsere Community empfiehlt und worauf man achten sollte, zeigen wir hier.

Wir haben uns genauer angesehen, worum es sich bei den Gefährten von smarTrike handelt und worauf man bei der Auswahl achten sollte. Danke auch an die Empfehlungen und Hinweise diesbezüglich an die Väter aus der Dad’s Life-Community.

Unsere Favoriten bei smarTrike-Produkten

Wir vertrauen bei der Produktauswahl auf unsere Fachredakteure und Experten. Außerdem fließen die Rückmeldungen der Dad‘s Life-Community sowie seriöse Prüfzeichen, Gütesiegel und Testergebnisse in die Auswahl der von uns empfohlenen Produkte mit ein.

6-in-1-Kinderwagen-Trike „STR 7“ von smarTrike
Dieses Dreirad kombiniert Komfort, Sicherheit und Vielseitigkeit. Mit der patentierten Touch-Steering-Technologie und einem Stoßdämpfungsmechanismus ermöglicht es eine reibungslose Fahrt auf verschiedenen Untergründen. Ausgestattet mit einem 5-Punkt-Gurtsystem, Sicherheitsbügel und einer Kinderwagen-Sicherheitszertifizierung, wächst das Trike durch seine sechs Stufen mit dem Kind und begleitet es von der Kleinkind- bis zur selbständigen Dreirad-Phase.

Unser Fazit
Das Premium-Modell von smarTrike. Das „STR7“ ist in unseren Augen eine gut durchdachte Lösung für alle, die einen Kinderbuggy für mehrere Jahre suchen. Die Sicherheits-Features sind auf hohem Niveau, der Preis allerdings auch.
Angebot
6-in-1-Dreirad „STR3“ von smarTrike
Dieses Gefährt ist vielseitig und lässt sich vom Kinderwagen für Kleinkinder hin zu einem vollwertigen Dreirad für Kinder umfunktionieren. Es ist einfach zusammenzuklappen und ebenso einfach durch die Eltern lenken. Sicherheitsmerkmale wie der 5-Punkt-Gurt und das elterngesteuerte Bremssystem sorgen für ein gutes Gewissen beim Fahren. Die kompakte Faltgröße macht das „STR3“ ideal für unterwegs.

Unser Fazit
Dieses Smartrike hat sich bei unserer Community vor allem wegen seiner guten Transport-Eigenschaften bewährt. Einzig der Lenker könnte etwas höher sein, wie wir finden. Ansonsten aber ein gut verarbeitetes Dreirad.
5-Stufen-Roller „Xtend Ride-on“ von smarTrike
Beim „Xtend Ride-on“ handelt es sich um einen wandelbaren Roller, mit dem Kinder im Alter von 12 Monaten bis 12 Jahre fahren können. Das Gefährt beginnt als Rutschfahrzeug und verwandelt sich mit wachsendem Alter in einen Scooter, der durch die ausziehbaren Lenkerstangen und ein erweiterbares Trittbrett lange mitwächst. Zwei große LED-Räder vorne sorgen für Stabilität und ein gutes Fahrerlebnis. Dank des einfachen Faltmechanismus auch gut für den Transport geeignet.

Unser Fazit
Die innovative Kombination aus Rutscher und Scooter gefällt uns sehr gut. Die Auswertung unseres Dauertests steht noch aus, aber die ersten Erfahrungswerte sind durchwegs positiv. Wir sehen ein „Ende“ aber eher bei Kindern ab 8 Jahren.
4-in-1-Dreirad „Breeze Plus“ von smarTrike
Dieses Smartrike bietet ein flexibles 4-in-1-Design, das sich an die Entwicklungsphasen von Kindern im Alter von 15 Monaten bis 3 Jahren anpasst. Es unterstützt Kinder in ihren motorischen Fähigkeiten und zunehmender Selbstständigkeit, während es Eltern anfangs mit der Touch-Lenkungstechnologie eine einfache Steuerung ermöglicht. Features wie ein verstellbarer 3-Punkt-Gurt, Sicherheitsbügel und Stoßdämpfer sorgen für eine sichere Fahrt.

Unser Fazit
Was die Kontrolle durch die Eltern per Schiebestick angeht, müssen wir sagen, dass es bessere Modelle gibt. Dennoch ist das „Breeze Plus“ ein langlebiges Smartrike mit gutem Preis-Leistungs-Verhältnis.
7-in-1-Dreirad „smarTfold 600S“ von smarTrike
Dieses Dreirad passt sich ab einem Alter von sechs Monaten an die Bedürfnisse von Kindern an und begleitet diese bis zur relativen Unabhängigkeit als Kleinkind. Mit Funktionen wie einem verstellbaren 5-Punkt-Gurt, einem zurücklehnbaren und gepolsterten Sitz sowie einem faltbaren Gestell überzeugt das Gefährt auch unterwegs. EVA-Reifen, Stoßdämpfer und das One-Touch-Steering-System sorgen für eine komfortable und einfach manövrierbare Fahrt, der Steuerknopf am Vorderrad ermöglicht flexible Kontrolle.

Unser Fazit
Das „600S“ hat im Test kleinere Schwächen wie etwa das unzureichende Blockieren der Vorderradsteuerung für Eltern offenbart. Diese schmälern den Gesamteindruck aber nur geringfügig. Wir finden: Das Trike bleibt eine hervorragende Wahl für Kleinkinder.

Bestseller: Smartrike

Wir haben die beliebtesten Smartrikes für Kinder inklusive Angebote in einer Bestseller-Liste für euch aufbereitet (die Auswahl wird täglich aktualisiert).

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Darauf musst du bei einem Smartrike achten

Manchmal ist es für Eltern eine echte Herausforderung, mit den immer wieder neuen Gefährten hinterherzukommen. Eines dieser neue Gefährte ist ein smartes Trike, sprich ein smartes Dreirad oder kurz gesagt: smarTrike. Dabei hat sich der sogenannte US-amerikanische Hersteller Gedanken gemacht, wie man Dreiräder so smart entwickeln kann, dass sie viel mehr als nur simple Dreiräder sind. Und so entstand ein Hybrid aus Kinderwagen, Buggy und Dreirad. Durch geschickte und zugleich einfache Umbaumaßnahmen können die Teile so angepasst werden, dass ein Smartrike für Kinder im Alter von 10 Monaten bis hinauf ins Kindergarten- oder sogar Grundschulalter passen kann. 

Dieses teilweise sogar 7-in-1-Konzept klingt absolut genial und ist auch stark umgesetzt. Dennoch können die einzelnen smarTrike-Varianten nur selten mit den „echten“ Kinderwägen, Buggys oder Dreirädern mithalten. Sie sind alle nicht schlecht, dennoch nicht absolute Spitze. Das erinnert ein wenig an viele Restaurants, die italienische, griechische, mexikanische, indische, asiatische und deutsche Küche auf einmal anbieten. 

Tipp: Die kompakte Übersicht zu Kinderfahrzeuge aller Art findet ihr hier.

Checkliste

  • Konzept: Ein Smartrike basiert auf einem Dreirad. Durch verschiedene, anpassbare Elemente können daraus jedoch viele unterschiedliche Gefährte für eine große Altersspanne entstehen. 
  • Alter: Durch dieses Konzept sollen Smartrikes bereits ab 10 Monaten geeignet sein. Mit dem grundlegenden Dreirad können die Kinder schließlich noch mehrere Jahre unterwegs sein. 
  • Anpassungsteile: Für die verschiedenen Fahrzeuge könnt ihr an vielen Schrauben drehen. Dabei lässt sich der Sitz anpassen oder sogar austauschen, die Pedale können hinzugefügt oder entfernt werden. Ihr könnt einstellen, ob ihr selbst oder euer Kind lenken kann. Und in den meisten Fällen könnt ihr auch ein Sonnensegel hinzufügen. 
  • Alltagstauglich: Bei all den Varianten bemüht sich smarTrike sehr, möglichst alltagstauglich zu sein. So haben die meisten Gefährte praktische Taschen und Fächer, in denen Einkäufe oder andere Dinge Platz finden. Zudem könnt ihr die jeweiligen Varianten platzsparend zusammenklappen
  • Außerdem: Abseits der großen Dreirad-Idee gibt es von smarTrike auch (Lauf-)Räder und Roller, die geschickt umgebaut und an die jeweilige Größe angepasst werden können.

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