Inhaltsverzeichnis
Wir haben uns genauer angesehen, worum es sich bei den Gefährten von smarTrike handelt und worauf man bei der Auswahl achten sollte. Danke auch an die Empfehlungen und Hinweise diesbezüglich an die Väter aus der Dad’s Life-Community.
Tipp: Die kompakte Übersicht zu Kinderfahrzeugen aller Art findest du hier.
Unsere Favoriten bei smarTrike-Produkten
Unser Fazit
Dieses Smartrike hat sich bei unserer Community vor allem wegen seiner guten Transport-Eigenschaften bewährt. Einzig der Lenker könnte etwas höher sein, wie wir finden. Ansonsten aber ein gut verarbeitetes Dreirad.
Unser Fazit
Das Premium-Modell von smarTrike. Das „STR7“ ist in unseren Augen eine gut durchdachte Lösung für alle, die einen Kinderbuggy für mehrere Jahre suchen. Die Sicherheits-Features sind auf hohem Niveau, der Preis allerdings auch.
Unser Fazit
Was die Kontrolle durch die Eltern per Schiebestick angeht, müssen wir sagen, dass es bessere Modelle gibt. Dennoch ist das „Breeze Plus“ ein langlebiges Smartrike mit gutem Preis-Leistungs-Verhältnis.
Unser Fazit
Die innovative Kombination aus Rutscher und Scooter gefällt uns sehr gut. Die Auswertung unseres Dauertests steht noch aus, aber die ersten Erfahrungswerte sind durchwegs positiv. Wir sehen ein „Ende“ aber eher bei Kindern ab 8 Jahren.
Unser Fazit
Das „600S“ hat im Test kleinere Schwächen wie etwa das unzureichende Blockieren der Vorderradsteuerung für Eltern offenbart. Diese schmälern den Gesamteindruck aber nur geringfügig. Wir finden: Das Trike bleibt eine hervorragende Wahl für Kleinkinder.
Bestseller: Smartrike
Wir haben die beliebtesten Smartrikes für Kinder inklusive Angebote in einer Bestseller-Liste aufbereitet (die Auswahl wird täglich aktualisiert).
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Darauf musst du bei einem Smartrike achten
Manchmal ist es für Eltern eine echte Herausforderung, mit den immer wieder neuen Gefährten hinterherzukommen. Eines dieser neue Gefährte ist ein smartes Trike, sprich ein smartes Dreirad oder kurz gesagt: smarTrike. Dabei hat sich der sogenannte US-amerikanische Hersteller Gedanken gemacht, wie man Dreiräder so smart entwickeln kann, dass sie viel mehr als nur simple Dreiräder sind. Und so entstand ein Hybrid aus Kinderwagen, Buggy und Dreirad. Durch geschickte und zugleich einfache Umbaumaßnahmen können die Teile so angepasst werden, dass ein Smartrike für Kinder im Alter von 10 Monaten bis hinauf ins Kindergarten- oder sogar Grundschulalter passen kann.
Dieses teilweise sogar 7-in-1-Konzept klingt absolut genial und ist auch stark umgesetzt. Dennoch können die einzelnen smarTrike-Varianten nur selten mit den „echten“ Kinderwägen, Buggys oder Dreirädern mithalten. Sie sind alle gut, dennoch in Teilbereichen nicht absolute Spitze. Manche Eltern fühlen sich dabei ein wenig an Restaurants erinnert, die italienische, griechische, mexikanische, indische, asiatische und deutsche Küche auf einmal anbieten.
Checkliste
- Konzept: Ein Smartrike basiert auf einem Dreirad. Durch verschiedene, anpassbare Elemente können daraus jedoch viele unterschiedliche Gefährte für eine große Altersspanne entstehen. Abseits der großen Dreirad-Idee gibt es von smarTrike auch (Lauf-)Räder und Roller, die geschickt umgebaut und an die jeweilige Größe angepasst werden können.
- Alter: Durch dieses Konzept sind Smartrikes bereits für Jungs und Mädchen ab 10 Monaten geeignet. Mit dem grundlegenden Dreirad können die Kinder schließlich noch mehrere Jahre unterwegs sein.
- Anpassungsteile: Für die verschiedenen Fahrzeuge wird an vielen Schrauben gedreht. Dabei lässt sich der Sitz anpassen oder sogar austauschen, Pedale können hinzugefügt oder entfernt werden. Zudem lässt sich einstellen, ob der Papa selbst oder das Kind lenken kann. Und in den meisten Fällen können auch Sonnensegel hinzugefügt werden.
- Alltagstauglichkeit: Bei all den Varianten bemüht sich smarTrike sehr, möglichst alltagstauglich zu sein. So haben die meisten Gefährte praktische Taschen und Fächer, in denen Einkäufe oder andere Dinge Platz finden. Zudem lassen sich die Modelle platzsparend zusammenklappen.
Häufige Fragen
Ein SmarTrike ist ein multifunktionales Dreirad, das sich mit dem Alter des Kindes anpassen lässt. Es beginnt als Schiebefahrzeug mit Elternsteuerung und wird später zum selbstfahrenden Dreirad. So begleitet das Gefährt Kinder vom 10. Monat bis etwa 3 Jahre.
– Wichtig sind bei einem SmarTrike Sicherheit, Verstellmöglichkeiten und ein einfacher Umbau zwischen den Entwicklungsstufen.
– Egal, welches SmarTrike-Modell man wählt, es sollte stabile Räder, gute Bremsen und eine bequeme Sitzposition bieten.
– Eine verstellbare Lenkstange für Eltern erleichtert den Alltag in den ersten Monaten auf dem SmarTrike deutlich.
Das Original-smarTrike verfügt über einen stabilen Rahmen, Gummireifen und gut gepolsterte Sitze. Günstige Nachbauten sparen oft an Komfort und Materialqualität, was sich auch auf die Langlebigkeit auswirkt. Ein gutes Smartrike wächst hingegen mit und bleibt über mehrere Jahre nutzbar.
Die meisten smarTrike-Modelle sind bereits ab etwa 10 Monaten nutzbar. Dank der verstellbaren Sitze, Sicherheitsgurte und Schubstange können schon Kleinkinder mitfahren. Mit zunehmendem Alter übernehmen die Kids dann selbst die Kontrolle über das Dreirad.
Während Eltern anfangs noch lenken und steuern können, lernen Kinder mit dem smarTrike, sich selbständig zu bewegen. Beim Fahren werden Motorik, Gleichgewicht und Koordination gefördert.
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