Inhaltsverzeichnis
Für diesen Ratgeber haben wir verschiedene Schneerutscher getestet und auch auf die Erfahrungswerte anderer Eltern zurückgegriffen. Vor allem, was die Strapazierfähigkeit des Kunststoffs betrifft, haben wir so eine gute Übersicht erhalten.
Unsere Favoriten für Po-Rutscher und Rutschteller
Wir vertrauen bei der Produktauswahl auf unsere Fachredakteure und Experten. Außerdem fließen die Rückmeldungen der Dad‘s Life-Community sowie seriöse Prüfzeichen, Gütesiegel und Testergebnisse in die Auswahl der von uns empfohlenen Produkte mit ein.
Klassischer Po-Po-Rutscher
Viel minimalistischer kann man nicht rodeln. Der kleinste Schneerutscher bietet gerade mal Platz für den Popo und einen Haltegriff. Dafür geht es aber ordentlich ab. Die Modelle sind äußerst platzsparend und werden auch im Set (2 bis 4 Stück) angeboten.
Unser Fazit
Der Schneeflitzer Bär ist klein und handlich und unterscheidet sich von anderen Schneerutschern durch den Doppelgriff und das freundliche Bärendesign. Für ältere Kinder aufgrund des relativ dünnen Materials nicht gut geeignet.
Unser Fazit
Der Poporutscher ist einfach zu tragen und zu benutzen und macht ordentlich Spaß im Schnee. Im Vergleich zu ähnlichen Modellen ist das Material etwas härter. Die Rillen finden wir gewöhnungsbedürftig.
Unser Fazit
Ein praktisches und kostengünstiges Set für spontane Schneetage, das wir besonders für jüngere Kinder empfehlen können. Die einfache Handhabung und die gute Verarbeitung sprechen für diese Popo-Rutscher.
Unser Fazit
Günstige Option, wer auf der Suche nach Rutschunterlagen für die ganze Familie ist. Trotz der kompakten Dimensionen auch für Erwachsene ein Spaß. Bei höherer Belastung kann dieser Spaß den Erfahrungen der Dad’s Life Community nach auch sehr kurz ausfallen.
Rutschteller
Diese Schneerutscher sind eigentlich runde Teller mit zwei Haltegriffen auf der Seite. Im Vergleich zu den kleinen Poporutschern bieten sie also mehr Sitzfläche, brauchen dafür aber auch mehr Platz beim Transport und Verstauen.
Unser Fazit
Wir waren beim Test vom alten Ondis24-Rutschteller begeistert, weil es richtig abging. Und das neue Modell gefällt uns noch besser. Kleinere Kinder sollten allerdings Vorsicht bei steilen Hängen walten lassen: Die Steuerung ist alles andere als einfach.
Unser Fazit
Dieses Rutsch-Ufo ist solide und geht ordentlich ab im Schnee. Gute Wahl für alle, die eine einfache Rutschlösung suchen. Mit hochwertigen Schlitten kann der Teller natürlich nicht mithalten.
Unser Fazit
Der Snow Play Rutschteller von Jamara macht Spaß. So viel steht nach ersten Erfahrungen im Schnee fest. Einzig die Schrift kann sehr schnell abgehen, was aber die Freude der Kinder kaum beeinträchtigen wird.
Bestseller: Schneerutscher
Wir haben die beliebtesten Porutscher für Kinder inklusive Angebote in einer Bestseller-Liste für euch aufbereitet (die Auswahl wird täglich aktualisiert).
Keine Empfehlung ist so glaubwürdig wie ein verifizierter Kauf. Deshalb suchen unsere Crawler täglich die meistverkauften Produkte auf Amazon aus jeder relevanten Kategorie. Das Ergebnis zeigen wir in den Bestseller-Listen.
Darauf musst du bei Popo-Rutschern und Rutschtellern achten
Schneerutscher, Rutschteller, Tellerbobs, Schneeflitzer oder Po-Po-Rutscher: Wie auch immer man das Teil nennt, mit dem es unter den Hintern geklemmt den Hang hinuntergeht, Vorsicht ist geboten! Denn Schneerutscher können hohe Geschwindigkeiten erreichen und sind dabei deutlich schwerer steuerbar als Kinderbobs. Sie sollten in steilerem Gelände besser nur von älteren Kindern (ab ca. 6 Jahren) verwendet werden, sind aber generell aufgrund des niedrigen Gewichts eine einfache Rutschlösung und ein guter Einsteiger-Bob.
Das niedrige Gewicht erklärt sich durch den minimalen Einsatz von Kunststoff. Aufzupassen gilt dennoch, dass die Hersteller nicht zu sehr am Material gespart haben und der Poporutscher nach den ersten Abfahrten gleich bricht. Wer selbst einmal aufsteigen möchte, sollte auch darauf achten, dass die Sitzfläche und das Maximalgewicht für Erwachsene geeignet sind. Ist das nicht der Fall, rutscht man nämlich schnell wirklich auf seinem Popo – ganz ohne Unterlage.
Tipp: Eine kompakte Übersicht über Kinderschlitten, Lenkbobs und Co. findet ihr hier.
Checkliste
- Gewicht: Der große Vorteil liegt auf der Hand: Poporutscher sind überaus leicht. Die leichtesten Modelle wiegen nur knapp 150 Gramm. Dadurch werden die Kinder beim Schleppen ihres Rutschgeräts auf dem Weg zurück an den Start nicht so schnell müde.
- Sitzfläche: Wer den Hintern seiner Kinder etwas mehr Platz gönnen (oder gar selbst aufsteigen will), sollte einen Sitzteller wählen. Ansonsten herrscht bei vielen Schneerutschern Minimalismus pur. Mehr als zwei Backen passen oft nicht rauf.
- Material: Versprödungsresistente Materialien sollten Minusgrade aushalten. Vor allem an den Griffen lohnt es sich, auf die Verarbeitung zu achten.
- Farbe: Bei vielen Herstellern ist die Farbe des gewünschten Modells reines Glücksspiel. Sollte euer Kind also eine klare Präferenz haben, heißt es darauf zu achten, dass die Farbe ausgewählt werden kann.
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